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Sesam Laddus

Wir hatten schon einmal Till-Laddus mit gezuckerter Kondensmilch. Till wird in Indien der Sesam genannt und Laddus kommt aus dem Sanskrit und bedeutet kleine Bällchen. Sie werden sehr häufig bei  religiösen Festen verteilt. Grundsätzlich bestehen sie aus Mehl und Zucker vermischt mit anderen  Zutaten wie Nüsse und Trockenobst. Heute habe ich ganz einfache Bällchen aus Sesammehl und Jaggery zubereitet. Jaggery ist ein noch nicht raffinierter Zucker, der entweder aus Palmen oder Zuckerrohr hergestellt wird. Anders als der bei uns erhältliche Vollrohrzucker, ist er meistens in einem Block erhältlich und je nach dem Grad der Vorreinigung karamellfarbig. Da ich keinen Jaggery zu Hause hatte verwendete ich einen hellen Muscovado, der wie Jaggery schmeckt, aber nicht ganz so feucht ist. Wolfgang von kaquus Hausmannskost richtet für Zorra den Blog-Event für dieses Monat aus und wünscht sich etwas rundes. Ich nehme daher mit diesem Beitrag an dem Blogevent teil.

Viel Spaß beim Nachbereiten.
Anna

Blog-Event XCII - Alles was rund ist (Einsendeschluss 15. Oktober 2013)

Zutaten für 10 Stück:
140 g Sesam, geschält
120 g Jaggery (alternativ light Muscovado)
1 Kardamom Kapsel
4 TL Wasser *optional
  1. Sesam bei 180 °C 10 Minuten auf einem Backblech rösten. Auskühlen lassen. Die Samen sind jetzt noch fast weiss.
  2. In einem Blender zu einem feinen Mehl mahlen. (riecht wie Tahini)
  3. Kardamomsamen aus der Kapsel holen. Dazu mit einem Nudelholz einmal kurz darüberrollen, dann fallen die Samen heraus.
  4. Kardamomsamen und Jaggery zu dem Sesammehl hinzufügen.
  5. Weiter mit kurzen Pausen alles zerkleinern bis etwas Öl aus den Samen tritt und die Massen etwas zusammenkleben.
  6. In eine Knetschüssel schütten. Durchkneten. Ist die Masse zu trocken, dann nach und nach mit einem Teelöffel kaltes Wasser hinzufügen.
  7. Einen Esslöffel von der eher losen Masse in eine Hand geben. 
  8. Hand fest zusammen pressen, öffnen, den entstanden Klumpen mit der anderen Hand ein Stück weiter drehen, Hand wieder zusammenpressen, öffnen, weiterdrehen.... Solange wiederholen bis sich eine Kugel gebildet hat. 
  9. Kugel auf einen Servierteller legen. Kann sofort gegessen werden.
Tipps: 
  • Der Sesam kann auch in der Pfanne geröstet werden. Dann immer dabei bleiben und rühren.
  • Goldsirup statt Wasser hinzufügen und verkneten.


Mit dem Blender fertig vermahlene Zutaten
Fertige Masse, die noch etwas zu trocken ist.

Pflaumen-Dessert

 
Eigentlich wollen wir bis zum Blog-Event Ende nur Süßigkeiten posten. Aber wer weiß ob es dann noch Pflaumen gibt. Also schieb ich das mal kurz dazwischen. Und da gerade ein Blogevent zum Thema Pflaumen und Zwetschken auf dem Blog Küchenplausch läuft, nehme ich mit diesem Beitrag daran teil.

Viel Spaß beim Nachbereiten
Anna


Zutaten für 2 Desserts:
200 ml Milch
6 g Mehl
6 große süße Pflaumen
Puderzucker *optional
2 Eiswürfeln
1 Prise Zimt
2 Basilikumblätter
  1. Milch in einen kleinen Topf gießen und das Mehl mit dem Schneebesen einrühren. Zum Kochen bringen. In eine Schüssel gießen und mindestens 3 Stunden kalt stellen.
  2. Pflaumen, Eiswürfeln und Zimt in ein hohe Schüssel geben und mit dem Stabmixer pürieren. Wenn sie nicht süß genug sind, dann etwas Puderzucker hinzufügen und nochmals durchmixen. Das gibt einen tollen Pflaumenschaum.
  3. In die Dessertgläser verteilen.
  4. Milch aus dem Kühlschrank nehmen. Sie soll gut kalt sein.
  5. Mit dem Handmixer/Rühreinsätze zu einem Schaum schlagen. Es vermehrt sich mindestens auf die doppelte Menge. Etwas Puderzucker einrühren.
  6. Schaum auf das Pflaumenmus verteilen. 
  7. Mit einem Basilikumblatt oder gehackte, geröstete Walnüsse garnieren.

Gefüllte Aprikosen - Giveaway Ziehung

Heute ist unser Dritter Bloggeburtstag. Wir feiern ihn mit einem einfachen leckeren Konfekt. Im Anschluss daran geben wir unsere Gewinner für das Giveaway bekannt.


Zutaten für 20 Stück:
23 getrocknete Aprikosen 
50 g Rohmarzipan
20 kleine kandierte Ingwerstücke
200 g Zartbitterkuvertüre
  1. Geschwefelte Aprikosen vorher waschen und im Backrohr auf einem Küchentuch bei 50 °C und Umluft 10 Minuten trocknen.
  2. Zartbitterkuvertüre im warmen Wasserbad zum Schmelzen bringen.
  3. Aprikosen von der Seite her mit einem scharfen Messer einschneiden und auseinander klappen.
  4. Ingwerstücke mit etwas Marzipan umhüllen.
  5. In die Aprikose stecken. Die Aprikose wieder verschliessen.
  6. 3 Aprikosen in 20 längliche Stücke schneiden.
  7. Nach und nach glasieren und mit einem Aprikosenstück garnieren.


Aprikose halbiert und mit Ingwer-Marzipan gefüllt
gefüllte Aprikosen zusammengeklappt 
mit Kuvertüre glasiert
Verlosung:
Und hier die Liste der Teilnehmer an der Verlosung für das Giveaway. Dazu gehören die Teilnehmer mit eingesandten Fotos als auch die Teilnehmer, die bis jetzt unser Banner in der Seitenleiste aufgehängt haben. Die eingesandten Fotos wurden von uns als originell befunden und somit nimmt jeder, der hier auf der Liste ist, auch automatisch an unserer Verlosung im Oktober teil. Die Nummer davor ist gleichzeitig die Zahl, die bei random.org dabei ist. Wir hoffen, dass wir niemanden übersehen haben. Jetzt geht es los.
  1. Daniela von Leberkassemmeln und mehr
  2. Sabine von Wos zum Essen
  3. mo von omamo's blogalong
  4. Susanne von Magentratzerl
  5. Ninive von Ninivepisces
  6. Ingrid von auchwas
  7. Sandra von from-snuggs-kitchen
  8. Barbara von Barbaras Spielwiese
 

Wir gratulieren den Gewinnern der beiden Fanpakete Ingrid und Barbara. Bitte schickt uns eine Adresse an annapurna.team.rezepte@gmail.com, wo wir Euch das Paket hinschicken können.  

Wir danken allen anderen fürs mitmachen und nicht traurig sein, wenn es nicht geklappt hat, es gibt ja noch mehr für Euch am 27. Oktober zu gewinnen. 

Magere Zeiten ...

... für Pilzsammler. Zwei Tage fürs Mühlviertel hatten wir in unserem Urlaub reserviert. Wir wollten Pilze nach Hause schleppen, gleich in unserem Wochenendhaus trocknen und uns hauptsächlich von Pilzen ernähren. War aber nicht. Unsere magere Ausbeute belief sich auf einige Birkenpilze, zwei Steinpilze (leider beide vom Mitkoch gefunden) und zwei krause Glucken.

Die krause Glucke ist ein sehr interessanter Pilz. Ungeübte Sammler lassen ihn sowieso stehen. Er sieht eher wie ein Badeschwamm, denn wie ein essbarer Pilz aus. Ein Badeschwamm, den jemand am Fuß einer Föhre verloren hat.

Aber in der Not ... Nein, ganz so ist es nicht. Ich habe ihn vor zwei Jahren schon mal zubereitet und ihn sehr schmackhaft gefunden. Die Putzerei des Pilzes ist eine ziemlich langwierige Angelegenheit, und trotzdem (und hier zitiere ich das Wochenendmagazin Rondo des Standard):
" ... Gegart hat die Glucke eine ähnliche Konsistenz wie feste Morcheln oder, für Fans, wie Hahnenkämme. Ihr Aroma ist tief und dicht, kräftiger als das des Steinpilzes, weniger aufdringlich und süß als das des Eierschwammerls. Sie schmeckt pilzig, nussig und waldig - was auch daran liegen mag, dass selbst der pedantischste Putzer eine gewisse Menge ihres Wuchsortes mitverspeisen wird.
Niemals darf sie nämlich gewaschen werden, weil sie sonst an Geschmack einbüßt, auch wenn manch Rezept anderes verlangt, sagt Meinrad Neunkirchner, Küchenchef des Gasthauses Freyenstein in Wien und Experte für alles wild Gewachsene. Stattdessen wird sie wie Karfiol in ihre Bestandteile zerlegt und der Strunk entfernt. Mit einem Pinsel versucht der Gluckenkoch dann, den gröbsten Dreck wie tote Käfer oder Fichtennadeln aus ihren Verästelungen zu kehren."

Ich war die Gluckenköchin, und ich habe gewissenhaft die meisten Verunreinigungen mit einem Pinsel entfernt und der Versuchung widerstanden, den Pilz zu waschen. Außerdem habe ich ihn einen halben Tag auf der Terrasse liegen gelassen, um den diversen darin lebenden Viechern die Gelegenheit zu geben, abzuhauen.

Aus den unansehnlicheren Teilen des Pilzes habe ich gemeinsam mit etwas Sellerie, Petersilwurzel, Zwiebel und Karotte einen Sud gekocht. Den habe ich mit einer Rotwein-Soja-Reduktion (50 Milliliter Sojasauce, 500 Milliliter Rotwein auf 100 Milliliter reduziert) gemischt und mit Butter montiert. Dazu gabs Wildbratwürstel und selbstgemachte Nudelfleckerl.
Die geputzte krause Glucke habe ich in kleine Stückchen gerissen, gesalzen und gepfeffert und in Butter gebraten, bis die meiste Flüssigkeit verdunstet war. 

Küchenschabe und Mitkoch verabschieden sich für eine Woche in den Süden. Vielleicht gibt's Bilder,  mal sehn, wie die Internetverbindung funktioniert ...




Ice Halwa


Ice Halwa ist ein spezielles Halwa aus Mumbay. Erstaunlich einfach zubereitet und sehr lecker. Richtig verpackt eignet es sich auch gut zum Verschenken. Die original Plättchen sind zirka 12 x12 cm groß. Da sie aber sehr süß sind, haben wir sie in 5 x 5 cm zugeschnitten. Der gemörserte Kardamom erzeugt ein erfrischendes Gefühl auf der Zunge.

Zutaten:
100 g feiner Grieß
70 g Ghee (= Butterschmalz)
290 g Zucker
320 ml Milch, kalt
5 ganze Mandeln mit Schale
5 ganze Pistazien
5 Kardamomkapseln
1 TL Rosenwasser
  1. Mandeln und Pistazien in dünne Scheiben schneiden.
  2. Kardamom aus den Kapseln nehmen und im Mörser grob mörsern.
  3. Mandeln, Pistazien und Kardamom in einer kleinen Schüssel mischen und zur Seite stellen.
  4. Backpapier ausbreiten. Einen zweiten Bogen Backpapier bereit halten.
  5. Grieß, Ghee, Zucker und Milch in eine große beschichtete Pfanne geben.
  6. Mischen und auf höchste Hitzestufe zum Kochen bringen. Dabei immer gut rühren.
  7. Sobald die Masse eindickt die Hitze zurückdrehen und weiter rühren. 
  8. Rosenwasser hinzufügen.
  9. Solange weiter rühren bis sich die Masse von der Pfanne löst. Das passiert so nach 20 Minuten.
  10. Weiter rühren. Sobald sich Ghee abzusetzen beginnt auf das Backpapier schütten.
  11. Mit zwei Teigkarten etwas in Form bringen und dann das zweite Backpapier darüber legen.
  12. Mit einem Nudelholz die Masse so dünn als möglich ausrollen.
  13. Ränder so abschneiden, dass wir ein Rechteck vor uns haben.
  14. Mit der vorbereiteten Mischung die Oberfläche bestreuen.
  15. Nochmals das Backpapier darüber legen und vorsichtig mit dem Nudelholz darüber rollen bis die Mischung in die Masse hineingedrückt ist
  16. Mit dem Pizzaroller in Quadratische Stücke schneiden.
  17. Restliche Masse auf einen zweiten Backpapier ausrollen.
  18. An einem zugigen Ort 24 Stunden trocknen lassen. Alternativ dazu bei 60 °C Umluft im Backrohr 2 bis 4 Stunden trocknen lassen. Ist die eine Oberfläche trocken, dann wenden.
  19. Zur Aufbewahrung und zum Verschenken, zwischen den Stücken Butterpapier in gleicher Größe legen. In einer Dose aufbewahren.

Grieß, Ghee, Zucker und Milch
Die Masse beginnt sich von der Pfanne zu lösen. Zeit für das Rosenwasser.
5 bis 10 Minuten später
Zwischen zwei Backpapieren ausgerollt
Mit der Pistazien-Mandel-Kardamommischung bestreut und  vorsichtig  in die Masse eingerollt 
Mit dem Pizzaroller in  Quadrate geschnitten
Tipps:
  • Statt  Backpapier kann auch Alufolie genommen werden.
  • Statt ein Backpapier darauf zu legen kann auch ein großer Tiefkühlbeutel darauf gelegt  werden.
  • Wir haben die Stücke kurz im Backrohr antrocknen lassen und dann in den Dörrapparat gelegt. Auf der höchsten Stufe wurden die Stücke aber nach 2 Stunden schon etwas braun. Ice Halwa sollte aber weiß bleiben.
  • Wer nicht warten kann, kann auch die Oberfläche kurz antrocknen lassen und dann zwischen Butterpapier schichten.


Schoko-Lollis

Schoko-Lollis schmecken so gut wie die Schokolade ist. Hier sollte auf alle Fälle nur gute und frische Schokolade verwendet werden, denn alte Schokolade verliert ihren zarten Schmelz. Und da es gerade so passt ist dies mein zweiter Beitrag für Nele's Blog-Event.

Viel Spaß beim Nachbereiten.
Anna
Lieblingsschokolade - Blogevent zum Start der neuen Pralinensaison (Einsendeschluss 22.10.2013)

Viele Wege führen nach Rom. Hier eine rasche Methode mit einer Schokolade in Plastikverpackung. Diese Methode wurde hier schon gezeigt.

Schokolade auf ein Stück Backpapier legen. Backpapier auf ein Holzbrett in der Mitte des Backofens legen. Backofen auf 40 °C einschalten. Ab und zu die Packung durchkneten.
Sobald die Schokolade weich ist, herausnehmen und ein Eck abschneiden.
Mit kreisenden Bewegungen die Schokolade auf ein Stück Frischhaltefolie laufen lassen.
Hier habe ich die Schokolade auf ein Stück Backpapier laufen lassen.  Je höher die Schokolade gehalten wird und je rascher die Führung, desto dünner wird der Verlauf. Schokolade dann ganz durchtrocknen lassen.
Flüssige weiße Schokolade auf die trockene Vollmilch- oder Zartbitterschokolade  gießen und mit einem Teigspachtel oder Löffelrücken bis zum Rand verteilen. Einen Holzstab oder Lollistab in die noch weiche weiße Schokolade drücken.
Über das Stabende noch etwas weiße Schokolade zum Fixieren fließen lassen.  Hart werden lassen und dann  umdrehen. Siehe Eingangsbild rechts. Das Muster des Lollis ist dann Seitenverkehrt.
noch ein Beispiel
...und umgedreht auf dem Backpapier.
Für feinere Arbeiten können wir auch einen Spritzbeutel aus Backpapier falten. Damit können wir  auch einfache Landschaften frei auf ein Stück Backpapier malen.
Weiße Schokolade auf die feste Vollmilchschokolade verteilen. Fest werden lassen und umdrehen. Wer möchte kann auch hier einen Stil hineinsetzen.
Hier habe ich dieses Bild aus dem Buch von Melonpan eingescannt und ausgedruckt. Dann einen Bogen Backpapier gefaltet und das A4 Blatt eingelegt.
Dann das Backpapier darüber gefaltet, damit die Skizze fest sitzt.
Mit Schokolade gefüllter kleiner Spritzbeutel.
Nun den Spritzbeutel mit etwas Schokolade füllen und Schokolade mit den Fingern zur Spitze hin streifen. Spitze abschneiden und die Linien nachziehen.
Nach dem Festwerden der Vollmilchschokolade wieder weiße Schokolade bis zum Rand verteilen. Fest werden lassen und umdrehen.
Spiegelverkehrte Figur.

Marzipan-Lavendel Pralinen

Der Lavendelsirup wartete auf seinen Einsatz. Nele vom Blog Pralinenwahnsinn sucht für ihren Blog-Event etwas mit Schokolade. Zeit das geliebte Lavendelaroma mit Schokolade zu testen. Einfach in der Zubereitung und lecker im Geschmack.

Viel Spaß beim Nachbereiten
Anna

Lieblingsschokolade - Blogevent zum Start der neuen Pralinensaison (Einsendeschluss 22.10.2013)


Zutaten für 40 Pralinen:
200 g Rohmarzipan
80 g Puderzucker
1 EL Lavendelsirup
Puderzucker, gesiebt
200 g Kuvertüre
getrocknete Lavendelblüten
ein paar Stücke weiße Schokolade
  1. Rohmarzipan mit Puderzucker zu einem schnittfesten Marzipan mit kalten Händen verkneten.
  2. Lavendelsirup in eine kleine Schüssel geben und nach und nach gesiebten Puderzucker hinzufügen und verrühren, bis eine formbare, schnittfeste Masse entstanden ist.
  3. Rohmarzipan zu einer Rolle formen und diese Rolle halbieren.
  4. Einen Teil zu einer langen Rolle rollen. Rolle in zwei Teile teilen
  5. In jeden Teil von links und von rechts mit einem Kochlöffelstiel eine Mulde eindrücken. 
  6. Mit der Lavendelmasse ebenfalls eine lange Rolle formen. Halbieren.
  7. Eine  Hälfte in die Mulde legen. Mit der anderen Marzipanhälfte verschließen.
  8. Die Nähte mit den Fingern zusammendrücken. Dann etwas hin und herrollen, damit die Nähte verschwinden.
  9. In Fingerdicke Stücke schneiden und eventuell etwas nachformen.
  10. Anderen halben Rolle ebenfalls zu einer langen Rolle rollen. 
  11. Der Länge nach in der Mitte durchschneiden. Auseinanderfalten.
  12. Lavendelrolle darauflegen.
  13. Wieder zusammenfalten. Mit einer Teigkarte flach drücken.
  14. In quadratische Stücke schneiden.
  15. Mit Vollmilchkuvertüre glasieren und quadratische Stücke mit einer Lavendelblüte dekorieren.
  16. Die Röllchen können flach oder auch stehend auf das Backpapier gesetzt werden. 
  17. Wir haben sie stehend gesetzt. 
  18. Ein paar Stücke weiße Schokolade auf einen Teller über Dampf zum Schmelzen bringen. 
  19. Eine kleine Papiertüte mit der weißen Schokolade füllen, verschließen und die Pralinen verzieren. Auf die weiße Verzierung eventuell noch eine getrocknete, frische oder kandierte Lavendelblüte setzen. Quadratische Pralinen eventuell auch noch etwas mit weißer Schokolade verzieren.
Lavendelsirup mit Puderzucker verknetet
Marzipanrolle
Mit dem Kochlöffelstiel eine Mulde eingedrückt
Lavendelmasse zu einer Rolle gerollt
Lavendelrolle in die Mulde gelegt
Zweite  Rolle darüber mit der Einbuchtung darüber gelegt
mit den Fingern die Nahtstellen zusammengedrückt
nochmals durchgerollt
Rolle in Stücke  geschnitten
zweite Marzipanmasse zu einer Rolle gerollt und einmal durchgeschnitten
Mit der gerollten Lavendelmasse gefüllt
mit der Teigkarte zusammengepresst
mit Kuvertüre glasiert
fertige runde Pralinen oben - eckige Pralinen unten